Der Fall einer Wiener Mathematiklehrerin, die Schüler*innen systematisch erniedrigt, beleidigt und psychisch unter Druck gesetzt haben soll, schlägt seit einigen Tagen große Wellen. Das hätte er schon vor mindestens sechs Jahren tun sollen, denn die Vorwürfe reichen zumindest bis ins Jahr 2013 zurück. Sogar davor gab es schon Beschwerden und Versuche, etwas gegen das Verhalten der Lehrerin zu unternehmen.
Der Fall sollte zum Anlass genommen werden, ernsthaft über einige Grundsätze des Lehrer*innendaseins zu diskutieren:
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